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Aktuelle Projekte

Schulcampus Benrodestraße / Marbacherstraße Düsseldorf

In Düsseldorf, Stadtteil Benrath, Benrodestraße / Marbacherstraße entsteht im Auftrag des Bauherrn IDR AG ein Schulcampus mit einem Gymnasium, einer Realschule und einer Vierfach-Sporthalle. Auf diesem Campus mit einer Gesamtfläche von 19.284 m² werden zukünftig rund 1800 Schüler Platz finden.

Besondere Highlights dieses Schulcampus werden die Sternwarte und zwei Dachschulhöfe sein.

Der Baubeginn für dieses Großprojekt ist geplant für Mai 2023

Errichtung eines Gebäudes mit einer Werkstatt sowie Bürofläche in Siek

Im Industriegebiet an der Autobahn 1 in Siek an der Straße Jakobsrade entsteht auf einem bislang unbebauten Grundstück ein Neubau der norddeutschen Niederlassung der Fa. Bredenoord, einschließlich Werkstatt und Büroflächen sowie einer großflächigen Außenanlage. Die Außenanlage dient zur Nutzung als Lager- und Parkplatzfläche.

Das Gebäude wird aus Betonfertigteilen wie Stützen, Träger, Wände und Decken gebaut. In der zu errichtenden Werkstatt erfolgt das Heizen über eine Industriefußbodenheizung. Die Außenanlage erhält größtenteils eine Befestigung aus Beton, sodass ein dauerhaft optimaler Transport sowie die Lagerung von Gerätschaften gewährleistet ist.

Im Obergeschoss des Gebäudes ist eine Bürofläche vorgesehen. Die einzelnen Büroräume werden mit vielen Fassadenöffnungen, Fenstern sowie Glassystemtrennwänden zum Flur hin ausgestattet.

Als Blickfang wird an verschiedenen Bereichen der Fassade eine dunkele Sandwichpaneele sowie ein farblich helles Blockprofil aus Blech zur Ausführung kommen. Weitere Informationen rund um die Ausführung sowie weitere interessante Bauausführungsthemen zur Fertigstellung und Inbetriebnahme können über den Bautenstand entnommen werden.

In der Nähe von Walsrode entsteht in naher Zukunft ein modernes Logistikzentrum, bestehend aus Büros, Verladehof und mehreren Lagerhallen.

Die Mitarbeiter/-innen erwartet nach Fertigstellung ein multifunktionaler Arbeitsplatz auf insgesamt 92.900m², eingebettet in großzügige und ansprechende Außenanlagen.

Milchhof Carré

In Ansbach auf dem ehemaligen Gelände der Bezirksmolkerei werden verschiedene Arten von Wohnungen, eine Gewerbeeinheit und eine Tiefgarage entstehen.

 

In Summe werden in den sechs Häusern (A-F) 209 Wohnungen realisiert, wovon 50% als einkommensorientiert geförderte Wohnungen und 50% als Studentenappartements errichtet werden.

Schocken-Carré

Erst das Schocken Warenhaus, dann der Luftangriff im 2. Weltkrieg, als neu aufgebauter Kaufhof zum ewigen Leerstandsobjekt.

Durch sehr viele Etappen mit vielen unterschiedlichen Namen musste das Gebäude am Aufseßplatz 18 in Nürnberg gehen. Das am Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete „Schocken“ Kaufhaus war im gesamtem Jahrhundert der Mittelpunkt der Nürnberger Südstadt und ein beliebter Anlaufpunkt für die Bürger. Seit 2012 steht das Gebäude, das zuletzt als Kaufhof Warenhaus genutzt war, inzwischen leer.

Herz der Südstadt

Mitte 2017 haben die Gespräche rund um das „Herz der Südstadt“, wie die Bürger und Politiker der Stadt es bezeichnen, zwischen dem damaligen Eigentümer EDEKA und Ten Brinke Bayern begonnen. Nach intensiven Vertragsverhandlungen kam der Grundstückskaufvertrag im September 2019 endlich zum Abschluss und die Entwicklung konnte starten.

Die Abbrucharbeiten des Gebäudes auf dem rund 7.000 m² großen Grund begannen im August 2020 und dauerten bis ca. Mitte 2021.

Im UG des Objekts, mit direktem Anschluss an die U-Bahn-Station entstehen kleinflächige Gewerbeeinheiten für diverse Discounter und/oder Fachmärkte. Die Vermietungsgespräche laufen auf Hochtouren. Im EG wird EDEKA mit einem Lebensmittelvollsortimenter und kleineren Konzessionärsflächen vertreten sein. Hier entsteht eine Art „Mall“, die den nördlichen Aufseßplatz mit der südlich liegenden Landgrabenstraße mit S-Bahn-Station verbindet. Darüber liegend im 1. OG wird eine Parkplatzebene entstehen, die sowohl von den Kunden der Gewerbeeinheiten, als auch von den Bewohnern des Gebäudes genutzt werden können. Vom 2. OG bis einschließlich 6. OG werden als Atrium mit begrüntem Innenhof oberhalb der Decke der Parkplatzebene Wohnungen geschaffen. Außerdem soll in den Obergeschossen des Projekts eine KiTa realisiert werden.

Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, Haldesdorfer Straße 115

Eine moderne Ausstattung mit ansprechendem Design und hohem Anspruch an Verarbeitung und Langlebigkeit: Qualitätsprodukte namhafter Markenhersteller verleihen Ihrer Wohnung zeitlose Eleganz und einen Wohlfühlcharakter mit einem spürbaren Plus an Komfort. Im Untergeschoß befindet sich die Tiefgarage mit den PKW- und Fahrradabstellplätzen, Technikräumen. Alle Einheiten dieses reinen Wohnprojektes werden schlüsselfertig erstellt.

Lage

Der Hamburger Stadtteil Bramfeld befindet sich im Nordosten der Hansestadt Hamburg und gehört zum Bezirk Wandsbek. Bramfeld ist ein nachgefragter und beliebter Stadtteil mit einer guten Infrastruktur und gehört mit seinen mehr als 51.000 Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten der Hansestadt Hamburg. Der Stadtteil wird geprägt von großflächigen Wohngebieten sowie zahlreichen grünen Naherholungsmöglichkeiten.

Das Bauvorhaben liegt in einem gepflegten Wohngebiet, bietet gute Versorgungsmöglichkeiten des periodischen Bedarfs und ist über eine Busline in unmittelbarer Nähe und einen sehr guten Anschluss an das Hamburger Straßennetz angebunden. Über die U-Bahn U 1, Station Wandsbek-Gartenstadt, kann der Hamburger Hauptbahnhof in 15 Minuten erreicht werden. Im Jahr 2021 begann der Bau der U-Bahnlinie U 5, welche von Bramfeld über die City Nord bis nach Lurup im Hamburger Westen führen wird.

Ausstattung

Durch hohe, bodentiefe Fenster wird eine angenehme Wohnatmosphäre geschaffen. Lichtdurchflutete Wohnungen und eine gehobene Ausstattung versprechen einen ansprechenden und behaglichen Wohnkomfort. Im Erdgeschoss gibt es eine Abstellfläche für Kinderwagen und Rollatoren. Der Aufzug geht von der Tiefgarage direkt in das jeweilige Geschoss. Eine Videosprechanlage sowie gemeinschaftliche Spielplatzflächen sind eingeplant.

Wohnglück in Bayern

Landshut – Am Rennweg 24 entsteht eine Wohnanlage, die für viele Landshuter Wohnraum schaffen wird. Das Bauprojekt, das von der BayernHeim GmbH, einem Unternehmen des Freistaates Bayern, erworben wurde und durch die Ten Brinke Projektentwicklung – NL Wolfratshausen entwickelt und nun durch Ten Brinke Bau – NL Nürnberg umgesetzt wird, umfasst insgesamt 160 Wohnungen, einen Mehrzweckraum und eine Tiefgarage. Auf einer Fläche von 10.600 Quadratmetern entstehen fünf Gebäudeteile, die einen begrünten Innenhof mit Spielplatz und Grünflächen einrahmen. Die Wohnanlage bietet eine Vielfalt an Wohnungsgrößen, von 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen, die sich für Singles genauso eignen wie für Familien. Alle Wohnungen zeichnen sich durch moderne Grundrisse, zeitgemäße Bäder und einen Freisitz aus. Die Gebäude erstrecken sich über bis zu sieben Geschosse und vereinen modernen Wohnkomfort mit einer durchdachten Architektur. „Mit dem Projekt wollen wir einen Beitrag zur Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes leisten und bezahlbaren Wohnraum schaffen,“ erklärt ein Sprecher der BayernHeim GmbH. Besonders hervorzuheben ist der Mehrzweckraum, der den künftigen Bewohnern als Gemeinschaftsraum zur Verfügung stehen wird und das soziale Miteinander fördern soll. Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran. Nachdem nun alle Genehmigungen vorliegen und die Planungen abgeschlossen sind, befindet sich die Baustelle bereits in der Phase der Verbauarbeiten. Der Beginn der Rohbauarbeiten ist für Anfang November 2024 angesetzt, die Fertigstellung wird für Ende 2026 erwartet. Damit kommt das Projekt genau im Zeitplan voran. Die Lage der neuen Wohnanlage könnte kaum attraktiver sein. Landshut, der Regierungssitz Niederbayerns mit rund 73.000 Einwohnern, beeindruckt durch seine historische Altstadt und eine hervorragende Infrastruktur. Das Baugrundstück am Rennweg liegt im Stadtteil Landshut West, nur 1,3 Kilometer vom Rathaus entfernt. Der Hauptbahnhof ist lediglich 800 Meter entfernt, und auch das Altstadtviertel sowie die Isar sind fußläufig erreichbar. Durch die Nähe zur Autobahn und den Münchner Flughafen, der in rund 25 Minuten zu erreichen ist, bietet Landshut zudem ideale Verkehrsanbindungen. Das Projekt am Rennweg 24 wird zweifellos ein attraktives neues Zuhause für zahlreiche Bewohner und trägt zur positiven Entwicklung des Wohnungsmarktes in Landshut bei. Mit dem Fokus auf einkommensgeförderten Wohnungsbau steht das Projekt im Zeichen einer sozial verantwortlichen Wohnbaupolitik des Freistaates Bayern.

Lage

Die Lage der neuen Wohnanlage könnte kaum attraktiver sein. Landshut, der Regierungssitz Niederbayerns mit rund 73.000 Einwohnern, beeindruckt durch seine historische Altstadt und eine hervorragende Infrastruktur. Das Baugrundstück am Rennweg liegt im Stadtteil Landshut West, nur 1,3 Kilometer vom Rathaus entfernt. Der Hauptbahnhof ist lediglich 800 Meter entfernt, und auch das Altstadtviertel sowie die Isar sind fußläufig erreichbar. Durch die Nähe zur Autobahn und den Münchner Flughafen, der in rund 25 Minuten zu erreichen ist, bietet Landshut zudem ideale Verkehrsanbindungen

Fürth, Holzstraße

Im mittelfränkischen Fürth, entsteht auf einer Fläche von  ca. 1.231m² eine zu 100 %- einkommensorientiert geförderte Wohnanlage mit zwei Mehrfamilienhäusern und Tiefgarage, die dem Fürther Wohnungsmarkt langfristig zugeführt werden.

Das Bauvorhaben wird durch die Ten Brinke Bau – NL Nürnberg umgesetzt und umfasst insgesamt 43 Wohneinheiten mit Wohnungsgrößen von 2 – 4 Zimmern ( 44 – 101m² ) sowie eine Tiefgarage mit 22 KFZ-Stellplätzen und 87 Fahrrad-Stellplätzen.

Alle Wohnungen zeichnen sich durch moderne zweckmäßige Grundrisse, zeitgemäße Bäder und einen Freisitz aus. Sie vereinen modernen Wohnkomfort mit einer durchdachten Architektur und bieten als Highlight einen exklusiven Dachgarten mit Spielplatz. Die Gebäude fünf- bzw. sechsgeschossig (inkl. Staffelgeschoss) konzipiert und tragen zur Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes bei. Der Baubeginn ist für 2025 geplant, die Fertigstellung wird voraussichtlich bis 2027 erfolgen. Das Projekt bietet für Familien und Singles ein attraktives bezahlbares neues Zuhause.

Lage:

Das Bauvorhaben Fürth, Holzstraße 52/54 (Mittelfranken) liegt mit guter Infrastruktur zentral in der Fürther Südstadt. Der Straßenname ist nach dem Baumaterial „Holz“ benannt bzw. nach der dort - von 1917 bis ca. 2000 - ehemals ansässigen Holz- und Möbelfabrik Adam Hausel.

Die Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr ist gut ausgebaut. Der Hauptbahnhof ist fußläufig 8 Minuten entfernt, eine Bushaltestelle für verschiedene Buslinien ist ebenfalls in der näheren Umgebung angesiedelt. Die Südwesttangente, als Zubringer zu den Autobahnen A3, A6 und A9, ist mit dem Auto innerhalb kürzester Zeit erreichbar (5 km). Selbst für Naturliebhaber ist gesorgt: z. B. Südstadtpark, Bibertalweg, Fürther Heilquellenweg, etc..

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